Archiv aller Meldungen vom Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V.

Letzte Hilfe Kurs beim Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Am vergangenen Freitag, den 15.03.2024, fand von 17-21 Uhr in den Räumen des Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V. ein Letzter Hilfe Kurs statt. Die Einsatzleitungen Heidi Kunz und Elke Bachteler wollen Mitmenschen stärken und ermutigen im Umgang mit Themen wie Sterben, Tod und Trauer. 

Was verändert sich bei einem Menschen, der sich im Sterbeprozess befindet? Welche Handreichungen sind hilfreich und nützlich? Wo kann ich Hilfe bekommen bei Fragen? Was passiert eigentlich, wenn man trauert? Dies sind nur einige Fragen, die an diesem Abend angesprochen wurden.

Eingeladen bei den Maltesern in Kämpfelbach

Am Dienstag, den 12.03.2024 waren die Einsatzleitungen vom Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V., Heidi Kunz und Elke Bachteler, bei den Maltesern in Kämpfelbach eingeladen.

Mit dem Thema „Vorbereitet sein auf das Sterben- geht das?“ haben sich 20 Interessierte abends auf den Weg ins Bernhardusheim nach Ersingen gemacht. Nach einer klangvollen und wunderschönen Einleitung am Klavier durch Emilia Zachmann stiegen wir ins Thema ein.

Sinnvoll Spenden mit „Carli“

Hallo, ich heiße Carli und möchte Dein Begleiter sein.
Ob am Schulranzen, im Auto oder am Schlüsselbund, ich fühle mich überall wohl.

Mich kann man nicht kaufen, ich bin nur im Tausch gegen eine Spende für den Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis zu haben und erfülle damit einen sehr guten Zweck.

Brauchen wir nicht alle dann und wann einen guten Begleiter? Besonders in schweren Zeiten? In liebevoller Handarbeit haben die Ehrenamtlichen des Hospizdienstes einen kleinen Begleiter geschaffen, der Ihnen ein Lächeln schenken soll.

Was dann?

Und dann kommt der Zeitpunkt der Unausweichlichkeit - das Sterben rückt näher.
Durch Krankheit, oder der Lebensjahre geschuldet.

Die Zukunft hat nur noch eine überschaubare Länge und da sind noch so viele Fragen und Unsicherheit im Umgang mit diesem letzten Stück Weg, das vor Ihnen liegt.

Ob als Angehöriger, oder selbst Betroffener. Die Emotionen und Fragen suchen sich ihren Weg.

Wussten Sie schon…

Hospizbegleiter sind Menschen wie „Du und ich“, die für ihren sensiblen Einsatz professionell geschult wurden, und ehrenamtlich tätig sind. Das bedeutet, dass sie Schwerkranke und sterbende Menschen in ihrer freien Zeit zu Hause, im Pflegeheim oder auch im Krankenhaus besuchen und Zeit mit ihnen und/oder ihren An- und Zugehörigen verbringen. Es wird gesprochen, vorgelesen, zugehört, gebetet, gesungen und vieles mehr, ganz individuell für jeden Menschen in seiner Einzigartigkeit. Unser Dienst ist unentgeltlich, die Hospizmitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.

Langjährig engagierte Arbeit für den Ambulanten Hospiztag

Mitgliederversammlung vom 17.10.2023

 Im Frühjahr bereits feierte der Ambulante Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V. sein 25-jähriges Bestehen mit einem Festkonzert des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim und dem renommierten Trompeter Reinhold Friedrich. Am Dienstag, den 17.10.2023 konnten nun in der Mitgliederversammlung jene Menschen geehrt werden, ohne die ein solches Jubiläum nicht möglich gewesen wäre. Musik gibt es auch bei dieser Gelegenheit: Johanna Völker und Franzi Gunkelmann gaben zwei Violinen-Duette von Georg Friedrich Händel zum Besten.

Hospiz lässt mich nochmal…

Am 14.Oktober 2023 fanden der Welthospiztag sowie der Deutsche Hospiztag 2023 statt. Unter dem Motto „Hospiz lässt mich noch mal…“ informierte der Ambulante Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V. auch in diesem Jahr über seine Unterstützungsangebote für schwerstkranke und sterbende Menschen und ihren Angehörigen.

Ernährung am Lebensende

Der ambulante Hospizdienst westlicher Enzkreis wurde am 07.11.2023 zu einem von mehreren Themenabenden in die Tagespflege Königsbach eingeladen. Thema war die Vorstellung des ambulanten Hospizdienstes mit den bestehenden Möglichkeiten der Unterstützung sowie Ernährung am Lebensende.

Sie ahnen nicht, was sich in diesem Koffer befindet?

Kofferprojekt

„Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich…“
Sie sind neugierig geworden? Kommen und staunen Sie.

Ich, der Koffer, stehe geöffnet auch bald an einem Ort in Ihrer Gemeinde; also ganz in Ihrer Nähe.

Über den nächsten Aufenthaltsort des Koffers werden wir Sie auf dem Laufenden halten.

Ambulanter Hospizdienst westlicher Enzkreis
Tel: 07236-2799897

 

Trauerbegleitung

Wir, der ambulante Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V., bieten Trauerbegleitungen an. Dies ist ein einfühlsamer Prozess, der Menschen unterstützt, die den Verlust eines geliebten Menschen erleben. Wir bieten emotionale Unterstützung, Raum für Gespräche und helfen dabei, mit den vielfältigen Gefühlen umzugehen, die mit dem Verlust einhergehen. Durch Zuhören, Verständnis und Anleitung bei der Trauerbewältigung können wir dazu beitragen, dass Trauernde Schritt für Schritt ihren eigenen Weg durch den Trauerprozess finden.

Fortbildungswochenende für ehrenamtliche Hospizmitarbeiter

Ein wunderbar intensives Fortbildungswochenende durften wir Ehrenamtliche des Hospizvereins Westlicher Enzkreis vom 15. bis 16. Juli im superschönen Hohenwart-Forum erleben.

Sozusagen „Von der hohen Warte aus“ brachte uns unsere Dozentin Frau Gabriele Schmakeit in ihrer unverwechselbar authentischen und liebevollen Art bei, wie wir einen personenbezogenen Kontakt zu Menschen herstellen können, bei denen mit zunehmendem Verlust der Hirnleistung nur noch die Gefühlswelt übrig bleibt.

Eingeladen beim Besuchsdienst der Kirchengemeinden Conweiler/Feldrennach/Pfinzweiler

Am Mittwoch, den 5.Juli 2023 waren die Einsatzleitungen vom Ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis Heidi Kunz und Elke Bachteler beim Besuchsdienst der Kirchengemeinden Conweiler/Feldrennach/Pfinzweiler eingeladen. „Wie können wir als Besuchsdienst Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen beistehen?“ oder „ Wie kann oder soll man in dieser Situation vom Glauben reden?“ waren nur einige der spannenden Fragen.

Sie haben keine Zeit und möchten trotzdem gerne etwas für den ambulanten Hospizverein tun?

Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“, sagte schon Cicely Saunders, eine der Begründerinnen der modernen Hospizbewegung.

Können Sie sich vorstellen, diese wertvolle Arbeit zu unterstützen? Wie wäre es mit einer Mitgliedschaft in unserem Hospizverein?

Wir begleiten sterbende und schwerstkranke Menschen auf ihrem letzten Weg.

Ein herzliches Dankeschön dem Nähtreff Palmbach

„Drückerle“-Kissen sollen schwerkranke Menschen trösten und sie wissen lassen: Da ist jemand, der an mich denkt. Unter diesem Motto hat Frau Martina Vogt stellvertretend für den Nähtreff Palmbach der Einsatzleitung Elke Bachteler vom ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V. am 01.06.2023 viele bunte „Drückerle“ als Spende überreicht. Die „Drückerle“ können von den Mitarbeitenden des Ambulanten Hospizdienstes in die Begleitungen als Kraft- und Trostspender mitgenommen werden.

Der ambulante Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V. sagt Dankeschön

In Gräfenhausen, bei der Alten Kelter, fand an Christi Himmelfahrt (18.05.2023) mit über 120 Besuchern ein Distriktgottesdienst der Kirchengemeinden Birkenfeld, Gräfenhausen, Niebelsbach und der Verbundkirchengemeinde Neuenbürg statt.

Musikalisch umrahmt wurde dieser durch den Posaunenchor mit ihren Jungbläsern.

„Abschiedsgeschenke“ war das Thema der beiden Pfarrerinnen Ute Biedenbach und Charlotte Moskaliuk.

Wie finde ich die richtigen Worte, um zu trösten?

Wie finde ich die richtigen Worte, um zu trösten? Wie begegne ich einem trauernden Menschen? Gibt es falsches oder richtiges Trauern? Wie kann ich Hinterbliebene mental unterstützen? Mit diesen und weiteren spannenden Fragen setzten sich die Nachbarschaftshelfer/innen der Sozialen Dienste Straubenhardt/Keltern bei einer Fortbildung beim Ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V. auseinander.

Sterbebegleitung

Wir vom ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V. sind mit unserem Team nahe am Menschen, damit wir den Sterbenden und ihren Angehörigen bestmöglich beistehen können. Unsere Aufgabe und unser Einsatz ist „Zeit mitzubringen“ für den Betroffenen und für die Angehörigen.

Die hospizliche Haltung, die die Sterbebegleitung sichert, gründet in der bedingungslosen Annahme der Gefühle und Empfindung des Sterbenden.
Dabei spielen Emotionen wie Trauer, Angst, Hoffnung, Freude, Entsetzen und viele mehr eine große Rolle.

Warum ich beim Hospizdienst bin

Eva Glauner, ehrenamtliche Mitarbeiterin

„Es war wohl einfach der richtige Zeitpunkt“, stellt Eva Glauner im Rückblick fest. Sie war 44, als sie sich entschloss, den Lehrgang als Sterbebegleiterin beim Hospizdienst zu machen. „Ich wollte einen Dienst erweisen und auch mein eigenes Erleben verarbeiten.“ Zuvor hatte sie ihre an Demenz erkrankte Großmutter begleitet, die im Pflegeheime lebte. Wobei sie das Gefühl nicht loswurde, für sie nicht so da sein zu können, wie sie es gern gewollt hätte.

Klangvolle Jubiläumsfeier

„Wir sind froh, dass es Sie gibt!“ bekannte Bürgermeister Steffen Bochinger am Sonntag (19.3.)im bis auf den allerletzten Platz gefüllten Saal der Christlichen Gemeinde in Ellmendingen. Gemeint war der Ambulante Hospizdienst Westlicher Enzkreis, der an diesem Tag sein 25-jähriges Bestehen feierte. Mit einem stimmungs- und, im wahrsten Sinn des Wortes, klangvollen Fest, das in den zahlreichen Gästen sowie den Mitarbeitern des Hospizdienstes und Mitgliedern des Hospizvereins noch nachhallen dürfte.

Vorstellung der neuen Einsatzleitung

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich möchte mich Ihnen heute neben Frau Kunz als neue Einsatzleitung des ambulanten Hospizdienstes westlicher Enzkreis e.V. vorstellen.

Mein Name ist Elke Bachteler und ich habe meine Tätigkeit zum 01.01.2023 aufgenommen. Ich bin 53 Jahre alt und lebe mit meinem Mann zusammen in Arnbach. Wir haben 3 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.

Verabschiedung Ute Sickinger


 

Einen schmerzlichen Verlust musste der Hospizdienst Westlicher Enzkreis zum Jahresende hinnehmen: Ute Sickinger, Diplom-Sozial-Pädagogin und Palliativfachkraft, die seit gut viereinhalb Jahren neben Heidi Kunz Einsatzleiterin des Hospizdienstes war, musste aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden. Eine Situation, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den Vorstand des Vereins gleichermaßen betroffen hat.

Mitarbeitertreffen im August 2021

Enzkreis (vie). Unter dem Motto: „Begegnung – Austausch – Zukunft“ stand das Mitarbeitertreffen des Hospizdienstes Westlicher Enzkreis am vergangenen Wochenende in Hohenwart. Kreativität, Teamgeist und ein bisschen Einfallsreichtum waren gefragt. Es war das erste Zusammensein nach der langen Corona-Zwangspause. Etliche Fragen taten sich auf: Wo steht der oder die Einzelne jetzt? Wie sieht er/sie sich innerhalb der Gruppe? Und wohin soll die Reise gehen?

Fußpflege Angelika Fränkle dankt

… ihren KundInnen Für die Unterstützung des Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V. in der Pandemiezeit.

Durch den Erlös selbstgenähter Masken, Geldspenden und Trinkgelder kam ein toller Betrag zusammen. Das Spendenschweinchen hatte 500,- € im Bauch, die dem Hospizdienst überreicht wurden. Dieser freut sich sehr über die großzügige Zuwendung und dankt Frau Fränkle und ihren KundInnen.


So erreichen Sie den ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis:

Koordination, Einsatzleitung, Palliative Beratung: 07236 279 9897

Schon gewusst?

Wen begleiten wir?

  • Schwerkranke und Sterbende
  • Angehörige und Zugehörige von Schwerkranken
  • Menschen, die aufgrund einer schweren Diagnose Gesprächsbedarf haben
  • Trauernde

Ab wann kommt der Hospizdienst?

Früher als Sie denken!

Viele denken, dass der Hospizdienst erst dann gerufen werden kann, wenn sich ein Mensch bereits sichtbar im Sterbeprozess befindet und Hilfe für die allerletzten Stunden benötigt wird.

Trauer in Pandemiezeiten

Definiere Trauer… Ein schwieriges Unterfangen da sie sie sich für Jeden anders darstellt. Der große gemeinsame Nenner ist der Verlust von etwas, von jemandem. In dieser Zeit verlieren wir weltweit seit einem Jahr das Gefühl der Routine, die Sicherheit einen Ausflug eine Reise, zu einem beliebigem Zeitpunkt zu unternehmen, Feste wie Ostern, eine Hochzeit oder den Weißen Sonntag so gestalten zu können, wie es seit Generationen in der Familie Tradition ist.

Spende von den „Flinken Stricknadeln“

Stricken für den guten Zweck

Auch in Corona- Zeiten haben die Damen von den „Flinken Stricknadeln“ eine stattliche Summe für den guten Zweck „erstrickt“ und an den Ambulanten Hospizdienst gespendet.

Wir sagen an dieser Stelle ganz herzlich DANKE für das treue Engagement der fleißigen Strickerinnen für unseren Dienst.

Kontakt: die-flinken-stricknadeln [at] gmx.de (die-flinken-stricknadeln[at]gmx[dot]de)

Text: Hospizdienst

Familie spendet ihre Geschenke an Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Weihnachtsgeschenke einmal anders

Da dieses Jahr ein sehr spezielles war, haben wir als Familie entschieden, auch Weihnachten etwas anders zu gestalten als sonst. Uns geht es trotz der aktuellen Umstände weiterhin deutlich besser als vielen anderen Menschen dieser Welt, weshalb wir beschlossen haben, in diesem Jahr gegenseitig etwas zu spenden. Zusätzlich zur Unterstützung von großen Hilfsorganisationen wie Plan International und SOS-Kinderdorf haben wir uns für den Hospizdienst hier in Keltern entschieden.

Wir vom Ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis sagen DANKE

  • allen, die uns im Jahr 2020 ihr Vertrauen geschenkt haben, uns ihre Türen öffneten und uns sie ein Stück ihres Lebensweges haben begleiten lassen.
  • unseren Ehrenamtlichen Mitarbeitern, die diese Arbeit überhaupt erst ermöglichen und gerade in dieser besonderen und oftmals unsicheren Zeit etwas von ihrer Lebenszeit den Betroffenen und ihren Angehörigen am Lebensende, schenken.
  • Allen, die uns im Kleinen und Großen, so vielfältig Weise unterstützt und begleitet haben und damit unsere Arbeit als gemeinnützigen Verein möglich machen.
  • unserem Vorstand, der unse

Deutscher Hospiztag 2020

„Oh Herr, gib jedem seinen eignen Tod“, schrieb einst Rilke. „Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hatte, Sinn und Not.“ Um das Sterben, um den letzten Weg eines Menschen geht es der Hospizbewegung und ihren Diensten mit dem Palliativverband. Der Welthospiztag fällt in diesem Jahr auf den 10. Oktober, der Tag des deutschen Hospiz-und Palliativverbandes, im Jahr 2 000 ins Leben gerufen, ist am 14. Oktober. Beide Tage können, coronabedingt, nicht gefeiert werden, wie ursprünglich geplant. Keine Lesungen, keine sonstigen Feierlichkeiten.

Mit vollem Einsatz für Sie am Start

Die Einsatzleitungen (auf dem Foto v.l. Heidi Kunz und Ute Sickinger) des Ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V., sind froh an dieser Stelle mitzuteilen, dass nach etlichen Wochen im „Coronamodus“, der Hospizdienst nun wieder in der glücklichen Lage ist, seine Dienste in vollem Umfang anzubieten. Die Ehrenamtlichen des Hospizdienstes begleiten und unterstützen schwer Erkrankte, Sterbende und ihre Angehörigen wertschätzend und professionell. Ob zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung, kann eine Begleitung auf dem letzten Stück Lebensweg eine große Hilfe sein.

Spende von proWIN-Beraterin an den ambulanten Hospizdienst

Die Philosophie der proWin GmbH (Sitz im Saarland) ist eng mit karitativem Einsatz verknüpft. Im Sinne des Unternehmensleitsatzes „Zuerst der Mensch“ leistet der Direktvertrieb einen hohen gesellschaftlichen Einsatz- und das seit nunmehr 25 Jahren.

Im Jubiläumsjahr kann sich proWIN nicht nur über eine gute Gesamtsituation freuen, sondern auch über ein tolles Spendenergebnis.

Die jüngste Charitiy- Aktion des Unternehmens erzielte eine hohe Spendensumme, die in diverse soziale Projekte fließt.

Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Ersingen spendet Erlös aus Maskenverkauf

Und immer noch werden im Ersinger Lädle Gesichtsmasken gegen eine Spende ausgegeben, so dass sich nochmals ein Spendenbetrag ergeben hat. Wir spenden nun nach der Sterneninsel, dem Sperlingshof und dem ökumenischen Frauenhaus auch an den Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V. Dort sind 40 Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung tätig – auch aus Ersingen, Ispringen und aus unserer Frauengemeinschaft.

Maskenspende aus der Nähwerkstatt für Menschen aus verschiedenen Nationen

Eine besondere Spendenübergabe fand am Mittwoch, 29.04.2020 in den Geschäftsräumen des Ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V. statt.

Frau Maha Alkalaf, Aktive in der „Nähwerkstatt“ und Herr Stefan Schröck, Integrationsbeauftragter der Gemeinde Keltern, übergaben heute dem Hospizdienst selbstgenähte Mundschutzmasken.

Als Grund für diese Spende nannte Frau Alkalaf das Bedürfnis, DANKE zu sagen für die Hilfe, die sie und ihre Mitnäherinnen in Deutschland erfahren haben.

Anschaffung von Gesichtsschutz-Visieren

Begleitung Schwerkranker und Sterbender während der Corona-Pandemie folgt anderen Gesetzmäßigkeiten als in coronafreien Zeiten. Das ist auch der Einsatzleitung des Ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V. wichtig. In dieser Zeit bietet der Hospizdienst weiterhin Beratungen vor Ort an, immer dann, wenn es telefonisch nicht möglich ist, die Betroffenen adäquat zu unterstützen (z.B. bei akuter Schwerhörigkeit des Gegenübers).

Nichts Gutes, außer man tut es

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, dachte sich die Fußpflegerin Angelika Fränkle aus Kämpfelbach-Ersingen und steckte freundlich zugedachte Trinkgelder immer in ein Sparschweinchen. Das übergab sie, die ehrenamtliche Mitarbeiterin des Hospizdienstes Westlicher Enzkreis ist, bei der letzten Mitarbeiterversammlung an Einsatzleiterin Cornelia Haas und Kollegin Maria Kärcher, ebenfalls ehrenamtliche Mitarbeiterin. Strahlende Gesichter gab es, denn das Schweinchen war wohl gemästet; immerhin 400 Euro wechselten mit ihm den Besitzer.

Mit Herz beim Schauspiel – und bei der Sterbebegleitung

Ranntalbühn spendet über 5 000 Euro an Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Ein Gewinn für alle: Mit ihren drei Aufführung Anfang November hat die Remchinger Ranntalbühn in diesem Jahr nicht nur das Publikum begeistert, sondern am Ende auch eine gigantische Spendensumme erzielt. Auf den Cent genau 5 273,19 Euro Gewinn aus den Aufführungen in der FCN-Halle übergaben die engagierten Laienschauspieler nun an den Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Kriegserbe in der Seele

hieß der Vortrag am 26.11.2019 mit Dr. phil. Udo Baer im Saal des Hospizdienstes in Ellmendingen. Kriegserbe – kann das heutzutage, mehr als 70 Jahre nach Kriegende, noch irgendjemanden interessieren? Oh ja es kann, wie der völlig überfüllte Raum zeigte. Menschen aller Altersstufen waren gekommen; Junge, Alte, Paare in mittleren Jahren.

Blick hinter die Kulissen beim Hospizverein Westlicher Enzkreis

„Viele Menschen wissen nicht, dass es uns gibt und was wir tun“, stellte Bärbl Maushart, stellvertretende Vorsitzende des Hospizvereins Westlicher Enzkreis bei der letzten Mitgliederversammlung fest. Sie begrüßte Mitglieder und Gäste und wies auch einmal auf das hin, was die Aufgaben des Vorstandes sind: „Sie sorgen dafür, dass der Laden lautlos läuft.“ Was er wohl auch zur allgemeinen Zufriedenheit tut: Es gab keine Klagen, keine Beschwerden, obwohl der finanzielle Jahresabschluss erstmals einen Fehlbetrag in Höhe von knapp 1 700 Euro aufweist, wie Schatzmeister Reinhold Varwig ausführte.

Dank an die treuen Unterstützerinnen der Arbeit des ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V.

Jung und Alt profitieren von künstlerischen Strickereien der „Flinken Stricknadeln“

Einmal mehr haben die „Flinken Stricknadeln“ unzählige Maschen für den guten Zweck gestrickt, darunter eine Vielzahl Babyschuhe und ein mehrfarbiger Hund. Die Motivation der Gruppe ist es, dass man aus wenig viel machen kann. Sie möchten ihre Kundschaft faszinieren und die ortsansässigen Vereine unterstützen. Die „Flinken Stricknadeln“ treffen sich jeden Mittwoch von 15 Uhr bis 17 Uhr im Aktivierungsraum des Altenpflegeheims Remchingen.

Dank an die Unterstützer der Arbeit des ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V.

Kelterns ehrenamtliches Mosterei-Team unterstützt mit einer großzügigen Spende die Arbeit des Hospizdienstes

Zwischen 70 000 und 80 000 Liter Apfelsaft kelterte nach Schätzung von Manfred Seemann das Mosterei Team in über 900 Stunden – eine beachtliche Leistung. Mit dem Erlös dieser Aktion wurden verschiedene soziale Einrichtungen bedacht, so auch der Hospizdienst. Ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende, die für den Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter verwendet werden soll.

Nach unzähligen Einsätzen nun viele Blumen zum Abschied

Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt beenden ihre aktive Mitarbeit im Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Für Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt war es das letzte Mitarbeitertreffen, bei dem sie in gewohnter Runde der Kolleginnen und Kollegen auf ihre Arbeit zurückblickten. Nach langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Hospizdienst beenden sie nun den zeitaufwendigen Einsatz an den Menschen in der letzten Lebensphase.

Neue ehrenamtliche Mitarbeiter im ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis

„Die Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden sowie deren Familien, ist eine sensible, verantwortungsvolle und auch fordernde Aufgabe“. Dies unterstrich zum Abschluss eines Vorbereitungskurses für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ambulanten und stationären Bereich die Einsatzleiterin des ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V., Heidi Kunz.

Bei der Sterbebegleitung kann es durchaus fröhlich zugehen

Ambulanter Hospizdienst feiert 20. Jubiläum mit Benefizkonzert des christlichen Liedermachers Albert Frey

Keltern-Ellmendingen (zac). Das war ja fast wie Weihnachten: Der Ambulante Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V. feierte am Sonntag den Auftakt seines 20. Geburtstages und teilte sein Geschenk, ein Benefizkonzert mit dem christlichen Sänger und Liedermacher Albert Frey, mit so vielen Besuchern, dass das Team kurzzeitig schier überwältigt war und die Räumlichkeiten an die Grenze stießen: Rund 600 Menschen strömten am Abend zur Christlichen Gemeinschaft Ellmendingen, wo erst einmal kräftig Trennwände schieben und Stühle rücken angesagt war.